Scanner & Drucker Dias scannen - Scannerempfehlung gesucht

Hallo Ralf,
danke für die Antwort, erwischt.

Gruss
Helmut
 
Film scannen

Die Diskussion um den ScanTreiber will ich lieber hier fortsetzen, als im Optimierbild. Dort ist sie sinnlos, vielleicht kann einer der ModeratorInnen die letzten Beiträge, die nichts mehr mit dem Bild selber zu tun hatten, hierher verschieben.



Mit dem FilmScan Mediax1800dpi alias Reflecta iScan1800 vom Hersteller Pacific Image Electronics PrimeFilm 1800 U / I http://www.scanace.com/en/product/product.php hatte ich bisher den Treiber CyberView 2.41 und zuletzt 2.50 - der konnte auch 4 Negativhersteller einstellen.

Durch die Euphorie der VueScan-User hier im Forum habe ich doch noch mit Erfolg versucht, den VueScan zum Laufen zu bekommen:
dazu musste erst CyberView X den alten Treiber CyberView32Film-U-R2.50 ersetzen. Dieser alleine brachte jedoch kein Bild in FF zu Stande und stürzte immer vor der Bildübergabe ab.

Aber VueScan lief auf der Basis des CyberView X1.06, aber wie!

Der Scanner ratterte in seltsamen Tönen. das Bild war zu dunkel und als Trial-Ware mit Dollarzeichen übersät.

Hier mal im Vergleich
VueScan.jpg


Für mich keinen müden Cent wert, zumal mit VueScan langsamer und lauter gescannt wurde. (bei gleicher Scan-Auflösung 1800dpi). Der Nachbearbeitungsaufwand wäre genauso hoch.

Gruß
Christian
 
Hallo Christian,

entschuldige, aber vergleiche doch bitte nochmal genau.

Wirklich, keiner muß Vuescan verwenden aber Du hast mit Deinem Beispiel den Beweis geliefert, daß Vuescan die Sache deutlich besser macht.

Ich hab auf das Vuescan-Ergebnis nur einen FF-Weißabgleich gemacht, weil Du in Vuescan den Weißabgleich nicht optimal eingestellt hattest. (hier hilft Probieren mit den verschiedenen Weißabgleichs-Vorgaben meist recht gut weiter)

Hier die Details:

vuescandetail1.jpg
vuescandetail2.jpg


Deutlich mehr Zeichnung in der weißen Bluse, Das etwas zu dunkle Scan-Ergebnis ist für die weitere Bearbeitung optimal, hätte aber, falls gewünscht gleich beim Scan via Vuescan etwas heller gestellt werden können.

Das Cyberview-Ergebnis hat nach einem Weißabgleich viel weniger Detailreichtum zu bieten..
Wenn ich das etwas zu dunkle Ergebnis mit FF angleiche, kann ich mit der Aufblenden-Funktion den die Zeichnung im Weiß erhalten. Ein zu hell gescanntes Ergebnis hat im Weiß keine Zeichnung mehr und ich kann nachträglich nix hinzufügen.

Hier noch das Vuescan-Endergebnis, das ich mit großer Wahrscheinlichkeit gleich direkt beim Scan mit den Vuescan-Einstellungsmöglichkeiten erreicht hätte:

vuescan.jpg

Es muß natürlich trotzdem keiner Vuescan kaufen, nur gibt's hier einige im Forum, die mit Vuescan besser klar kommen als mit den Twain-Treibern und das wird man doch noch sagen dürfen, oder?
 
Hallo Manfred, deine Nachbearbeitung lässt doch Hoffnung aufkommen.
Inzwischen habe ich doch CyberView X solo (ohne VueScan) zum Laufen gebracht, auch mit besserer Deteilerkennung. Ich bleibe dran. Viellleicht haben haben Evelyn und andere mit Scannern aus der Schmiede PIE auch was davon. 80 Dollar für eine Zusatzsoftware zum gelegentlichen Scannen alter Negative zum Privatgebrauch wollen schließlich überlegt sein.

Für deine professionellen Einsätze ist VueScan sicher unentbehrlich. Mal sehen, was die anderen so zu Stande bringen.

Danke für deine hartnäckigen Aufmunterungen!

Gruß

Christian
 
Scanner-Erfahrungsberichte gewünscht

Hallo,

ich habe mal eine Frage zum Scannen.

Ich möchte meine Fotos (EOS 10 - Kleinbild) digitalisieren. Ein Scanner, den ich mir vor einiger Zeit gekauft habe, liefert Ergebnisse, die zum Heulen sind: es handelt sich um einen Reflecta (damals 120,00 €). Jetzt möchte ich nicht nochmal so einen Reinfall erleben und bitte Euch daher, mir von kurz Eure Erfahrungswerten mit folgenden Scanner zu erzählen:

Nikon Coolscan 5000
und CanoScan FS4000US

Meine besonderen Kriterien sind: Stapelscan von KB-Streifen und Schärfentiefe.

Beide Scanner bieten gute dpi und Farbtiefe.

Wodurch kommt der Preisunterschied von knapp 1000,00 € zustande?
 
Re:Scanner-Erfahrungsberichte gewünscht

Ich bin auch gerade auf der Suche nach einem neuen Dia-Scanner durch gestiegene Ansprüche. So zeigt mein Mediax 1800 auch starkes Blooming, das auf den Dias nicht vorhanden ist, abgesehen von der Auflösung.

Ich habe hier eine interessante Seite gefunden, auf der mir der Händler einen sehr kompetenten Eindruck macht und nicht nur das teuerste oder billigste verscherbeln will:

http://www.scandig.de/index.html

insbesondere die Erfahrungsberichte

http://www.filmscanner.info/

Gruß
Christian
 
Re:Scanner-Erfahrungsberichte gewünscht

chwachsmuth schrieb:
insbesondere die Erfahrungsberichte

http://www.filmscanner.info/

Gruß
Christian

Hallo Christian,

vielen dank für den Tip. Ich habe vor einiger Zeit mal drauf gesehen. Allerdings werden beide Scanner eigentlich ganz gut beworben.

Mir stellt sich halt die Frage - wie ist der direkte Vergleich Canon - Nikon?

Lohnt sich für den Amateur-Bereich der Canon, oder ist das rausgeschmissenes Geld - so wie mein Reflecta, der nicht wirklich toll scannt?

Gruss Florian
 
Re:Scanner-Erfahrungsberichte gewünscht

Wenn ich das wüsste! Man müsste ein kniffliges Dia mal reihum schicken, jeder, der einen DiaScanner oder einen Durchlichtscanner hat, scannt das so gut er kann ein und schickt das Bild weiter. Für jeden Interessierten nur ein Einsatz von 55 ct für die Briefmarke. Wer macht mit?

Gruß
Christian
 
Re:Scanner-Erfahrungsberichte gewünscht

Hallo!

Ob sich ein guter Scanner lohnt mit mindestens 3000x3000 Pixel und einem hohen Dichteumfang (wichtig für Auflösungsvermögen von dunklen Bildpartien) ist von vielem abhängig:

- von Deinen individuellen Ansprüchen an ein gutes Bild: mußt Du uns genau mitteilen
- von der Geldsumme, die Du zu investieren bereit bist
- evtl. vom Wiederverkaufswert, wenn Du alles auf einmal einscannen willst
- auf die Geschwindigkeit des Gerätes
- der Lärmentwicklung (es gibt wahre Dreschmaschinen darunter)
- ...

Besorge Dir unbedingt die aktuelle c't 12/2004, die enthält einen Test aller aktuellen Dia/Negativscanner, sprich elf Geräte im Bereich 300 bis 1700 Euro. Alternativ kannst Du Dir auch den Artikel aus dem Web herunterladen. Ich glaube sogar, als Erstkunde bekommst Du einen Artikel gratis (oder war das bei einer anderen Zeitschrift?).

Gruß,

Ralf

PS. Der bewußte c't-Artikel wird noch eine Weile brauchen, bis er beim www.heise.de/kiosk bzw. http://www.heise.de/kiosk/archiv/ct zum Download bereit steht: Im Moment ist das aktuellste Heft Nr. 10/2004!
 
Re:Scanner-Erfahrungsberichte gewünscht

Hallo,

ich hätte da auch eine Frage zum Thema Scanner.

Ich selbst nutze einen Epson-Scanner 2400 Flachbrettscanner.

Immer wieder höre ich, daß man für den Dia-Scan einen Scanner mit mindestens 3.000 x 3.000 Pixel Auflösung benötigt.
Bei den digitalen Kameras sind derzeit die 8 M - Kameras das Nonplusultra (außer natürlich den Spiegelreflex). Auch mit 5 M-Kameras gibt es sehr gute Bilder und die Auflösung ist hier deutlich geringer als bei den immer wieder empfohlenen Diascannern.

Warum ist diese noch höhere Auflösung nötig? Kann man die beiden Dinge nicht irgendwie miteinander vergleichen?

Vielleicht kann mir mal jemand erklären, wo da der Unterschied liegt. Ich will derzeit anfangen, sehr viele Dia's einzuscannen und überlege mir da doch, ob ich das richtige Werkzeug habe oder ob ich doch nochmal ein neues Gerät anschaffen muß.

Die eingescannten Bilder sind bei der höheren Auflösung dann ja auch riesengroß und ich müsste anfangen, die Bilder wieder zu verkleinern. Bringt dann die höhere Auflösung trotzdem was?

Vielen Dank für die Hilfe

Hubert
 
Re:Scanner-Erfahrungsberichte gewünscht

Hallo Hubert,

jetzt will ich mal versuchen, Dir Deine Frage ein bißchen transparenter zu machen. Dazu müssen wir uns erst mal anschauen, was so ein Kleinbild-Dia für eine Auflösung hat:

<klugscheißermodus>

"normale" fotografische Filme lösen etwa 100 Linien(paare)/mm (1000 Linien/cm x 2.54 = 2.540 DPI) auf. Das entspricht beim:

KB-Negativ 24x36    3.600 Linien gesamt bei 2.540 dpi    8.640.000 Pixel
Rollfim-Negativ 6x8    6.500 Linien gesamt bei 2.540 dpi    35.750.000 Pixel
Planfilm-Negativ 4x5"   12.200 Linien gesamt bei 2.540.dpi   117.825.000 Pixel

Jetzt haben aber Diafilme statt der Pixel Körner und diese Körner sind unterschiedlich groß. Um diese unterschiedlich großen Körner in der Datei darstellen zu können, wird in der Praxis davon ausgegangen, die echte Film-Auflösung mit dem Faktor 1,4 - 1,6 zu multiplizieren. Erst dadurch ist man in der Lage, dem unterschiedlich großen Filmkorn Rechnung zu tragen.

In der Praxis wird davon ausgegangen, für optimale Qualität ein KB-Dia mit mindestens mit 4k zu scannen, was einer Auflösung von 4.096 x 2.732 Pixeln entspricht. (Ca. 11 MPx). Man muß also ein 24x36mm-Dia mit 2890 DPI belichten, um ein einigermaßen optimales Ergebnis zu bekommen.

Das ergibt eine TIF-Dateigröße von ca. 23 MB pro gescannter Datei.

Damit kannst Du jetzt ohne sichtbare Verluste ein Bild von 34,68 x 23,13 cm ausbelichten lassen.

</klugscheißermodus>

Wichtig ist dabei, was Du mit den gescannten Daten anfangen möchtest. Wenn Du mit geringerer Auflösung scannst, geht schon beim Scannen Bildinformation verloren. Das macht dann nix, wenn Du von den Daten sowieso nur 10x15-Bilder machen lassen möchtest und nie vor hast, größere Bilder zu bestellen. Dann reicht ein Scan mit 1270 DPI aus. Wichtiger als die Auflösung ist, wie schon weiter oben verschiedentlich erwähnt, eine hohe Maximaldichte zu kriegen. wird bei den Scannerdaten meist mit d-max angegeben. Da unterscheiden sich zum Beispiel oft Flachbett-Scanner von "echten" Diascannern.

Ich mach's für mich immer so, daß ich in höchster Auflösung scanne, das Bild als Tiff speichere, alle Bilder zum Archivieren in ein Zip-Archiv verpacke um Platz zu sparen und später trotzdem verlustfrei bearbeiten zu können.

Was man hat, das hat man, ist ein schwäbisches Sprichwort. ;D
 
Re:Scanner-Erfahrungsberichte gewünscht

@ Kuni ("Klugscheißer"),

Mir war das so recht, denn nur durch die Einschaltung dieses "Klugscheissermodus" bin ich jetzt informiert.

Vielen Dank für diese Info. Jetzt verstehe ich die Sache mit der Auflösung bei Scanner/Kamera und den Unterschied auch besser.

Ich muß mir jetzt nur noch überlegen, was ich mit den Bildern nach dem Einscannen machen will. Zuerst mal archivieren. Alles andere ergibt sich dann schon noch.

Also doch nach dem Motto: "was man hat, das hat man" handeln und mit höherer Auflösung einscannen? Mal in meinen Geldbeutel schauen, oder in Ebay.

Hubert ???
 
Re:Scanner-Erfahrungsberichte gewünscht

Hallo Hubert,

wenn Du ein Minilab in Deiner Nähe hast, das auch digital kann, lohnt es sich vielleicht mit dem mal über Scan-Preise zu verhandeln. Mit einem modernen Minilab kann man in durchaus akzeptabler Qualität scannen. Außerdem wird dort meist sogar mit Infrarot-Scan dafür gesorgt, daß Kratzer und Dreck weg kommen.

Ich hab erst letzte Woche 40 27er-KB-Negativfilme einscannen lassen. Ich hab keine 10 Cent für einen Scan bezahlt. Allerdings brauchte ich die Scans nur in geringer Auflösung. Wenn man sich vorstellt, daß ein Durchschnitts-Filmscanner pro Film mindestens eine halbe Stunde braucht, merkt man ganz schnell, daß es günstiger sein kann, das Labor um die Ecke damit zu beauftragen.

Schau doch mal ob Du einen Betreiber mit einer Frontier, Noritsu 29xx,30xx etc, Agfa d-Lab oder einer Konica R1 oder 2 findest. Die sind technisch alle in der Lage, gute Scans zu machen. Wenn's Dir nicht um High-End geht, reicht die Qualität durchaus aus.
 
Re:Scanner-Erfahrungsberichte gewünscht

RalfEberle schrieb:
Ob sich ein guter Scanner lohnt mit mindestens 3000x3000 Pixel und einem hohen Dichteumfang (wichtig für Auflösungsvermögen von dunklen Bildpartien) ist von vielem abhängig:

- von Deinen individuellen Ansprüchen an ein gutes Bild: mußt Du uns genau mitteilen
Meine individuellen Ansprüche sind: ich möchte ein gescanntes Foto anbieten können, das nicht gleich verrät: hier war ein Amateuer am Werk Außerdem erwarte ich, dass SW-Bilder tadellos eingelesen werden. Ist das eine Frage des Dichteumfangs? Wie hoch ist eigentlich die Dichte bei Canon vs. Nikon? Bei den Produktbeschreibung steht nichts dazu.

RalfEberle schrieb:
- von der Geldsumme, die Du zu investieren bereit bist
Die 1300 Euronen für den Nikon möchte ich nur im Notfall ausgeben; der Canon ist etwas sympathischer, weil ich die Fotografie nicht betreibe, um Geld zu verdienen.

RalfEberle schrieb:
-
Besorge Dir unbedingt die aktuelle c't 12/2004, die enthält einen Test aller aktuellen Dia/Negativscanner, sprich elf Geräte im Bereich 300 bis 1700 Euro. Alternativ kannst Du Dir auch den Artikel aus dem Web herunterladen. Ich glaube sogar, als Erstkunde bekommst Du einen Artikel gratis (oder war das bei einer anderen Zeitschrift?).

Gruß,
Ralf

Erstmal danke, Ralf, für Deine Hinweise. Ich bin froh, dass Du Dir die Zeit genommen hast.

Es scheint, als wärst Du mit c't Deiner Zeit voraus. Hast Du Kontakte? ;-)
Bin auf den Artikel gespannt.
 
Re:Scanner-Erfahrungsberichte gewünscht

Hallo!

Keine Kontakte, nur ein Abo. Da gibts das Heft ein paar Tage früher. ;D

Gruß,

Ralf
 
Filmscanner Nikon Coolscan V od. Reflekta 4000

Hallo,

hat jemand Erfahrung mit einem der beiden Film- und Diascanner?

Ich habe mich entschieden, mir einen der beiden zu gönnen, bin aber noch unentschlossen, welchen. Es gibt zwar einen ordentlichen Preisunterschied zuwischen beiden, das muß ich mir erst noch überlegen.
Oft wird noch die Scannersoftware Silverfast dazu verkauft. Auf die will ich jedoch verzichten. Ich lege jedoch Wert auf die Kratzerentfernung ICE, die in beiden Scannern eingebaut ist.

Ich habe mich schon länger im Internet über Film- u. Diascanner informiert, mich interessiert jedoch die persönliche Erfahrung von Nutzern.

Wäre dankbar, wenn ich einige Info's bekommen würde.

Hubert :)
 
Re:Filmscanner Nikon Coolscan V od. Reflekta 4000

Viele Hinweise zu den Nikon-Geräten findest Du hier:

http://www.coolpix-forum.de

einfach nach coolscan suchen!
...und sicher auch den einen oder anderen aktiven User dazu!

Gruß Karsten
 
Hallo!

rme_epson-f-3200_1.jpg

Epson bringt demnächst einen neuen hochwertigen Flachbettscanner, der aber als Spezialist für Durchlicht daher kommt, also für Filme und Dias gedacht ist.

- Auflösung: 3200 dpi
- je Arbeitsgang bis 8 Dias in einem Rutsch scannen
- Filmhalter für diverse Filmformate werden mitgeliefert
- beherrscht USB 2.0 und Firewire/IEEE-1394
- Auslieferung ab November inkl. der (Spitzen-)Scansoftware Silverfast
- Preis 800,- EUR
- ob ein IT-8 Kalibriertarget beigelegt wird, ist noch nicht bekannt

Dies ist wohl der geräteinterne Weißabgleich, man wählt die am meisten zusagende Färbung:

rme_epson-f-3200_2.jpg

Falls Ihr euch über die japanischen Schriftzeichen wundert: Das sind von mir auf der Epson-Japan-Homepage angefertigte Screenshots!

Gruß,

Ralf
 
Hallo Ralf,
sieht sehr vielversprechend aus, leider etwas zu teuer für mich.

Ich zermartere mir seit Wochen mein Hirn, ob ich mir einen preiswerten (=max. 300€) Scanner zulegen soll, um meine vergangenen und zukünftigen Analog-Schätze zu archivieren und mit FF aufzubereiten.

Immer wieder taucht hier und unter google eine Seite scannerinfo auf.
Auf den ersten und zweiten Blick wirken die Berichte sehr glaubwürdig.
Was mich etwas stutzig macht, sind zwei Dinge:

1. Die Geräte von Reflecta werden sehr herausgehoben, so dass ich etwas an der
Neutralität zweifle
2. Reflecta-Scanner hatten im letzten c´t-Test sehr schlecht abgeschnitten.

Ein einfacher Scanner von minolta dagegen (Dual Scan IV) schnitt in den entscheidenden Kriterien Geschwindigkeit, Auflösung und Dichteumfang sehr gut ab.

Was haltet Ihr davon? Hat sogar jemand dieses Modell?

O.S.
 
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