Einsteigerwissen für bessere Bilder

Thema: SKALIERUNG/INTERPOLATION


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1. FixFotos Bildvergrößerungs- und -verkleinerungsverfahren

Hallo!

Dieser Beitrag entsteht aus aktuellem Anlaß, um die vielen neuen Verfahren in FixFoto zu dokumentieren. Eins gleich vorneweg, mit dem Default-Verfahren 'FixFoto' fährt man meistens sehr gut, für Anfänger prima geeignet. Und wichtig: es gibt kein einzelnes für alle Bilder optimales Verfahren! Die Anwendung der anderen Methoden ist für diejenigen gedacht, die entweder spezielle Ergebnisse oder einfach ein Minimum an Qualitätsverlust wünschen, für Fortgeschrittene eben.

Je nach dem eignet sich ein Verfahren eher für Vergrößerung oder Verkleinerung, oder auch für beides. Die Begriffe Skalierung und Interpolation werden synonym verwendet, drücken also das Gleiche aus. Beide haben zweierlei Bedeutung: Bilder vergrößern oder verkleinern. Dementsprechend sagt man hochskalieren oder runterskalieren, fürs Interpolieren gibts diese genauere Spezifizierung aber nicht.

Bei der Bildvergrößerung müssen Pixel hinzuerfunden werden, mehr Bildinformation entsteht dabei aber nicht. Es ist unmöglich, mehr Details aus dem Bild herauszuholen, die Pixel werden nur größer. Das Standardverfahren gibt einem neu generierten Pixel die einfach den Durchschnittswert von Farbe und Helligkeit der umliegenden Pixel. Raffiniertere Verfahren schaffen es, Kanten durch eine intelligente Nachbarpixelgewichtung besser zu erhalten, so daß das Bild nicht so stark vermatscht.

Bei der Bildverkleinerung dagegen werden Pixel zusammengefaßt, im einfachsten Fall wird aus je zwei benachbarten Pixel ein neues Pixel. Auch hier liegt die Kunst im raffinierten gewichten, um Kanten und Details möglichst zu erhalten.

Mathematische Grundlagen und Erklärung z.B. bei:
www.google.de/search?q=cache:FvjJr0lrPIUC:www.uni-koblenz.de/~sormuras/uni/ss02/seminar/latex/build/danysz.pdf
http://jiu.sourceforge.net/docs/api/net/sourceforge/jiu/geometry/class-use/ResampleFilter.html
http://jiu.sourceforge.net/docs/api/net/sourceforge/jiu/geometry/package-summary.html
Bedienungsanleitung von AutoImageSize:
www.unitedbinary.com/AutoImageSizeDocs.html

1. FixFoto
Liefert sehr gute 'treppenfreie' Schrägkanten; Joachim Koopmanns Eigenentwicklung, über die nicht viel mehr bekannt ist (Betriebsgeheimnis?).

2. Nearest Neighbour
Pixelwiederholung der Nachbarpixel, dem neuen Pixel wird der Farbwert des am nächsten liegenden Pixels zugewiesen. Es entstehen also keine neuen Farbwerte! Diese Methode ist für diskrete Daten geeignet, zB. Linien- oder Strichbilder, weniger für 'normale' Fotos. Sehr schnell, starke 'Treppenbildung' an schrägen Kanten.

3. Linear
Der Farbwert des oder der neuen Pixel entspricht einem linearen Mitttelwert der auseinandergerückten Ausgangspixel. *Sehr schnell, starke 'Treppenbildung', kann zu manchen hervorstechenden Farbwerten führen. Bild wirkt geglätteter als bei 2.

4. Bilinear
Auch quadratische Interpolation genannt. Hier werden vier Nachbarpixel zur Ermittlung des Farbwertes des oder der neuen Pixel herangezogen, quasi 'Linear' in x- und y-Richtung oder Mittelwert aus den vier angrenzenden Pixel. Effekt: Weichzeichnung, verringert also Schärfe und damit auch 'Treppenbildung'. Sinnvoll bei gewünschter Pixelvergrößerung.

5. Box
= 2.(!), bildet Farbmittelwert aus allen in einem Rahmen liegenden Pixeln und weist ihn dem neuen Pixel zu. Effekt: starke Weichzeichnung, praktisch keine 'Treppenbildung', schnell. Gut bei gewünschter Pixelvergrößerung, schlecht für Bildverkleinerung.

6. Triangle
Mittelgute Qualität und relativ schnell. Hinterläßt meist rauhe Kanten. Schlecht für Bildverkleinerung

7. Bell
Gewichtet Farbwerte naheliegender Pixel höher (Glockenkurve), um Wert für neues Pixel zu bestimmen. Recht schnell, typischer Weichzeichnungsfilter, weniger für Größenänderung geeignet.

8. B-Spline (Bikubisch)
FixFoto verwendet Bikubische Interpolation, nicht 'Kubische Spline Interpolation' . Es werden 16 Nachbarpixel zur Ermittlung des Farbwertes des oder der neuen Pixel herangezogen. Effekt: Weichere Übergänge und weit weniger Schärfeverlust wie bei 4., praktisch keine 'Treppenbildung', auch feine Strukturen bleiben bewahrt da sogar leicht schärfende Wirkung. Rechenintensives langsames Verfahren, sinnvoll z.B. auch bei Bildverkleinerung. (Klassisches B-Spline ist starker Weichzeichner und verursacht hohe Unschärfe.)

9. Lanczos3
Eine der konjugierten Gradientenmethoden, ein biorthogonalisierungs Algorithmus. Erreicht gute Schärfe/minimale Weichzeichnung und leicht rauhe Kanten, ähnlich gut wie fraktale Verfahren, sehr langsam, gut für Vergrößern. Nach Anwendung bei Kringelbildung kann zusätzliches Schärfen evtl. das Bild verbessern.

10. Mitchell
Erreicht gute Schärfe, feine Details, Weichzeichnung ähnlich 6.. Wird nicht so gut mit rauhen Kanten fertig, ist langsam, reduziert Bildgröße, gut für Vergrößern. Kompromiß zwischen 9. und 5., 6., 7.. Auch hier ist oft nachträgliches Schärfen gut.

PS. Für die Suche-Funktion: Bildvergrößerung, Bildverkleinerung, Bildvergrößerungsverfahren, Bildverkleinerungsverfahren
 
Thema: SKALIERUNG/INTERPOLATION


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2. Weitere Bildvergrößerungsverfahren

1. Step Interpolation
Auch 'Schrittweises Vergrößern' genannt, also Vergrößern nicht in einem Schritt, sondern in vielen kleineren. Nach jedem Schritt erfolgt eine geringe Scharfzeichnung, welche die Interpolationsunschärfen wieder beseitigt. Es gelingt nicht 100%-ig, aber die Kanten sind deutlich sauberer. Wird das Verfahren mit 'Bikubischer Interpolation' (siehe oben 8.) eingesetzt, ist durch dessen leichten Schärfungseffekt Scharfzeichnung nicht nötig.
Ausführung: z.B. mit 'Bikubischer Interpolation' in 10%-Schritten bis zur gewünschten Bildgröße vergrößern.

2. S-Spline/S-Spline2/Photozoom Pro/EnlargerPRO
Proprietäres Verfahren, nicht lizenzierbar, Stand-Alone oder PlugIn: www.s-spline.com
Effekt: Glättung von kontrastarmen Flächen, *d.h. sehr kleine Details werden noch kleiner oder verschwinden. Gut für Haut, Himmel, Lacke. Im Prinzip wird Rauschen reduziert sowie Fehler, die durch die Schärfung 'Unscharf Maskieren' entstanden. Weichzeichnung nur auf unmittelbare Randpixel von Kanten, also kaum! Verstärkt keine Spitzlichter, deshalb scheinbar nicht so knackige Schärfe.
Bis etwa 400% geeignet.
S-Spline wurde aufgekauft und heißt nun PhotoZoom Pro, ist aber algorithmisch imme noch das Gleiche. Näheres unter
http://www.ffsf.de/showthread.php?p=151621#post151621 ff.

3. Versetzen-Schärfen/Schärfen durch Verformen
Die Bezeichnung 'Versetzen' kommt vom PhotoShop-Filter 'Versetzen', mit dem man den Algorithmus nachbilden kann. In FixFoto findet man es unter den Schärfungsverfahren schon fix und fertig.
Original-Quelle: www.cs.technion.ac.il/~gotsman/pubs/arad.zip
Das Verfahren verschiebt Pixel neben einer unscharfen Kante zur Kante hin, es erhöht nicht die Auflösung, ist also streng genommen keine Vergrößerung, sondern verringert lediglich die durch eine Interpolation/Vergrößerung erzeugte Unschärfe an Konturen. Wichtig: zuerst vergrößern - gut geeignet ist Bikubisch (siehe oben 8.) - dann 'Schärfen durch Verformen' anwenden! Geeignet für Vergrößerung bis ca. 400%, Methode schärft interpolierte Bilder am besten.
Effekt: Kantenkontrast wird höher, homogenisiert Farbflächen, d.h. sehr kleine Details werden noch kleiner oder verschwinden. Gut für Haut, Himmel, Lacke. Im Prinzip wird Rauschen reduziert sowie Fehler, die durch die Schärfung 'Unscharf Maskieren' entstanden. Weichzeichnung nur auf unmittelbare Randpixel von Kanten, also kaum! Verstärkt keine Spitzlichter, deshalb scheinbar nicht so knackige Schärfe.
Anleitung: Der Filter benötigt eine sogenannte Verschiebungsmatrix, die angibt, welche Pixel wohin zu verschieben sind. Die Matrix ist selbst ein Bild, das aus dem Startbild und den PhotoShop-Filtern 'Konturen finden' und 'Relief' gewonnen wird. PhotoShop im Einzelnen (Details unter: www.ralphaltmann.de/bibliothek/fotografik/pps_0002_018.pdf)
- Bild bikubisch vergrößern
- 'Konturen finden' ausführen
- Sättigung verringern, benötigt wird Graustufenbild
- Gaußschen Weichzeichner anwenden
- in RGB konvertieren
- unter 'Stabiliserungsfilter'-'Relief' Kanäle bearbeiten: Rot erhält Winkel 0 Grad (horizontale Verschiebung), Stärke 3, Grün Winkel 90 Grad, Stärke 3(vertikale Verschiebung), Blau bleibt.
- Verschiebungsmatrix für dieses Bild ist fertig, speichern im PSD-Format
- Versetzen-Filter auf Startbild anwenden, als Verschiebematrix PSD-Bild laden, fertig.

4. Weiterführende Infos zu neueren hochwertigen Interpolationsverfahren
Ich möchte gleich vorausschicken, in folgendem genannten Thema geht es um Verfahren rein zur Bildvergrößerung. Heutzutage ist mehr möglich, als man bisher dachte, wie die dort genannten Vergleichstests zeigen:
http://www.ffsf.de/showthread.php?t=4693
Auch ein Link zu einem Forum, das sich nur mit Bildinterpolationsverfahren beschäftigt, findet sich in diesem Thema.
 
Zum Thema Weissabgleich hier ein Trick, den wir im Dpreview OLY-DSLR- forum bis aufs kleinste durchdiskutiert haben.
Geht aber nur mit Kameras, die einen Probeschuss auf was weisses/graues zulassen.(vorsicht bei weissem Papier, das ist nicht immer wirklich weiss- Graukarte von Kodak geht, und auch Styroporbecher tun es wohl ganz gut).
Wem das ganze jetzt zu viel Arbeit ist- Weisse Karte neben das Objekt stellen, manuellen Weissabgleich durchfuehren usw.)- wie schon bei manuellen Belichtungsmessern, kann man auch Streuscheiben einsetzen.
Bei http://www.expodisc.com/ gibt's die Expo Disc- die wohl die besten Ergebnisse liefert und ausserdem auch Belichtungsmessung zulaesst- aber die ist teuer(die Anleitung istaber trotzdem interessant, fuer des Englischen maechtige).
Ein Forumsmitglied hat statt dessen mit Streufilterfolie und Tempotaschentuch gearbeitet, und auch gute Weissabgleich Ergebnisse erzielt.
Und dann kam jemand mit dem Knaller: Ein Pringles-Deckel(diese komischen Kartoffelchips in der Roehre, die nach Pappe schmecken) funktioniert wunderbar, ist handlich und genuegsam.
Benutzen kann man den Deckel auf zwei Weisen- entweder auf von da woh man eh grad ein Foto machen moechte- einfach den Deckel vor die Linse halten und manuellen Weissabgleich durchfuehren.
Bei Kunstlicht kann man auch auf die Hauptlichtquelle zielen und den manuellen Weissabgleich so durchfuehren- praktisch, wenn die Blitzlampen/Halogenbirnen nicht mehr so ganz frisch sind, und deshalb nicht mehr mit den Standardeinstellungen uebereinstimmen, oder wenn ein Reflektor nicht wirklich neutral reflektiert.
Also- wer manuellen Weissabgleich braucht- Pappchips essen, Plastikteil aufbewahren und in die Fototasche packen- funktioniert wirklich gut- zumindestens bei der Oly E-10 und wohl auch bei der Canon D10.
 
Hallo!

Für erfahrene Fixfoto-User gibt es noch einen viel besseren Trick: Bei Innenaufnahmen irgendwo im Motiv etwas Weißes platzieren, alles um Weißabgleich mit der Kamera vergessen und den Weißabgleich hinterher in FixFoto machen...

Funktioniert auch draußen, nur gibt es nicht immer etwas sinnvolles Weißes!

Gruß

Günter
 
das gilt besonders für Pressefotografen, die Politiker ablichten wollen und an der weißen Weste den Weißabgleich versuchen: da kommen die unmöglichsten Farben heraus ...  8)
 
Hallo Christian!

Was sollen diese "Anzüglichkeiten"?  ;D

Wir sind doch ein seriöses und ideologisch ungebundenes Forum, in dem jeder nach seiner Facon selig werden darf, Hauptsache, FF ist das beste Programm in der EBV!  ;D  ;D  ;D

Schöne Pfingsten!

Gruß

Günter

Nachtrag: Sollten wir nicht auch eine "OT-Rubrik" einführen?
 
OK, ist mir so rausgerutscht, kommt nicht wieder vor und bezog sich auf keine spezielle politische Richtung sondern war mehr als Gag gemeint.

Auch ein ruhiges Pfingstfest

Gruß Christian
 
Hmm, einfach was weisses fotografieren und dann den Weissabgleich vergessen- weiss nicht, ob das so ideal ist.
RAW-Daten der E10 haben 10 Bit pro Kanal- mit RAW Daten wuerde das so gehn. Aber fuer Tiffs und JPGs rechnet die Kamera auf 8Bit runter, und da wuerden bei falschem Weissabgleich zu starke Informationsverluste auftreten.
Schaerfen und Kontrastbearbeitung stell ich in der Kamera aus, weil das von Hand besser geht, aber ein vernuenftiger Weissabgleich mit dem Pringlesdeckel dauert ein paar Sekunden, und man ist auf der sicheren Seite.
 
Hallo!

Für erfahrene Fixfoto-User gibt es noch einen viel besseren Trick: Bei Innenaufnahmen irgendwo im Motiv etwas Weißes platzieren, alles um Weißabgleich mit der Kamera vergessen und den Weißabgleich hinterher in FixFoto machen...

Günter,

das kann aber auch schwer ins Auge gehen. Hast Du zB einen sehr 'blauen' WB eingestellt fotografierst aber bei sehr 'gelben' Licht, dann wird für den kamerainternen WB nicht nur kanalweise die Gradation angepasst, sondern auch die Schwarz- und Weißpunkte verschoben, was zur Folge hat, daß das Histogramm beschnitten wird und Tonwerte flöten gehen (ganz zu schweigen von den Quantisierungsverlusten bei Änderung der Gamma's unter Beschränkung auf 8bit-Integer). Es kann also durchaus passieren, daß im fertigen Bild der nachträgliche WB zu deutlich sichtbaren Verlusten führt. Da hilft dann auch kein 16bit-Format.

Speichert man also nicht im Raw-Format, sondern in JPEG oder TIFF, sollte man stets den WB an der Kamera voreinstellen. Ein Feintuning ist im Nachhinein gut möglich, auch bei JPEG, aber den WB komplett vergessen ist definitiv nicht empfehlenswert. Da hilft auch alle Erfahrung mit Fix-Foto nichts ;)

Gruß
Dennis.
 
Hallo!

Bislang habe ich den Weißabgleich auch bei Innenaufnahmen zunächst der Automatikfunktion der Kamera überlassen und auf weiße oder graue monochrome Flächen im Bild geachtet. Die Korrektur kam dann hinterher in FF. Es kann durchaus sein, dass bei der nächsten DigiCam, die in den kommenden Monaten ins Haus steht, das nicht mehr funktioniert. Das muss man als Erfahrungswert dann speichern und die Voreinstellung korrigieren.

Selbstverständlich ist, dass ich bei einer Extremeinstellung in der Kamera hinterher nichts Vernünftiges mehr rauskriege.

Gruß

Günter
 
Hallo Günter!

Das ist natürlich vollkommen korrekt. Mit der WB-Automatik erledigt die Kamera ja schon die Grobarbeit, den oft übrigbleibenden Farbstich kann man dann problemlos und besser per EBV entfernen.

Gruß
Dennis.
 
AW: Einsteigerwissen für bessere Bilder

Hallo,

aus diesem ganzen Thread habe ich ein PDF erstellt, da hiervon noch nichts existierte, das Thema für meine Begriffe aber wert ist, aufbereitet und erhalten zu werden, zumal Ralf den Schärfen-Bereich kürzlich überarbeitete.
Zu finden ist das PDF wie immer unter Tipps & Tricks - Downloadbereich unter dem Titel "Bessere Bilder".
 
AW: Einsteigerwissen für bessere Bilder

Hallo,
vorstehender Thread wurde von Ralf überarbeitet.
Das überarbeitete PDF wurde ebenfalls ausgetauscht.
 
AW: Einsteigerwissen für bessere Bilder

Vielleicht war ich ja zu schnell - aber ich kann kein neues PDF unter "Tips&Tricks" finden. ("neu" = Datum circa von heute).
Auch kein pdf mit Namen "Einsteigerwissen".

Mit der Bitte um Hilfe ...
... Michael
 
AW: Einsteigerwissen für bessere Bilder

Hallo,

das Dokument wird auch nicht als 'neu' markiert, da es lediglich auf dem Server neu ist. Das Dokument heisst auch einfach nur 'Bessere Bilder'.

Grüße
Micha
 
AW: Einsteigerwissen für bessere Bilder

Also du must dir immer alle PDF's runterziehen und dann
Seite für Seite vergleichen ob was neues dabei ist.
Auf diese Weise wird dann endlich alles einmal durchgearbeitet. 8-) 8-)

Also gegen ein aktualisiertes Datum oder eine
Release-Nummer hätte ich auch nichts einzuwenden.
 
AW: Einsteigerwissen für bessere Bilder

hhoefling schrieb:
Also gegen ein aktualisiertes Datum oder eine
Release-Nummer hätte ich auch nichts einzuwenden.
Hallo,
zur Vervollständigung: Du muß die PDF nicht runterziehen. Aufmachen reicht. Das neueste und damit aktuelle Datum steht immer in der Fußzeile des PDF.
In diesem Fall 30.05.2005. Die Fassung davor trug das Datum 20.01.05.
Diese Lösung habe ich gewählt, da Micha keine andere anbieten konnte.
 
AW: Einsteigerwissen für bessere Bilder

m.s schrieb:
ein einfaches nein
Hallo Micha,
wenn schon auf diesen wirklich heftig zu unterstützenden Vorschlag ein "Nein" kommen muss, wäre ein "erklärendes" aber deutlich besser als so ein abspeisendes lakonisches Nein. :( :(
 
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