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Josef17 schrieb:
.... Jetzt such ich noch was vernünftiges, wie ich meine MiniDV Filme von der Kamera auf den PC bekomme. Kennt da jemand was?
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Ich habe meine Filme über FireWire-Schnittstelle übertragen. Wenn die Kamera so etwas hat, kannst Du leicht eine Karte im PC nachrüsten. Software Pinnacle Studio für Übertragung und Schnitt und DVD-Erzeugung.
 
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Danke soweit für die Hilfestellungen und Ratschläge.

Den bestellten PC hole ich am Freitag ab. Falls es jemanden interessiert, er wird haben:

-Intel Q9450 Tray mit dem Zalman CNPS 8000 Lüfter drauf - ja die Kerne werden sich langweilen, aber gelegentlich können sie auch zeigen was sie drauf haben...

-MB von Asus (P5NE) - ordenliches Board, sehr zuverlässig und ebenso wie das RAM für OC geeignet. Hat sogar einen eSATA-Anschluß.

-2 x 2 GB Team Xtreeme DDR2-800 Ram - da war ich mir zunächst nicht schlüssig, habe aber nur Gutes darüber gelesen.

-2 x WD 6400 AAKS - die wahrscheinlich schnellsten (und dabei noch sehr leise) Festplatten nach der VelociRaptor. Habe geplant, auf der einen Platte das System, und auf der anderen Platte meine Bilder zu packen. Vielleicht läßt sich das noch optimieren? Ich nehme Tipps dankend entgegen.

-Alles andere ist mehr oder weniger 0-8-15. Netzteil (550W) soll zuverlässig und leise sein. Hoffentlich stimmt das, beil letzte PC von diesem Händler war es so. Das Bild geht über eine Geforce FX8400GS an den TFT usw. - ach ja: und Logitech Maus und Tastatur. Bin gespannt, ob das problemlos mit dem Lizenzsystem harmoniert. Ja und das BS wird Win XP pro sein - soll ja noch bis 2014 von MS gepflegt werden. Auf die Performance bin ich wirklich gespannt.

VG
Walter
 
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Hi,

ich auch :-) Lass es uns wissen.
Welchen Preisrahmen hast du damit erreicht? Einbau in vorhandenes Gehäuse?
 
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mhensche schrieb:
Hi,

ein Quadcore Prozessor wird heute noch von kaum einer kommerziellen Home-Anwendung sinnvoll genutzt, weil die Anwendung ihre Aufgaben dafür auf mehrere Kerne verteilen müsste.
Schon ein Dualcore reicht gut aus, wenn meherere Programme gleichzeitig laufen, da diese dann über die Kerne verteilt werden können.
Wenn dir Kohle/Stromverbrauch/Kühlung/Lautstärke egal sind und du auf eine lange Laufzeit des Rechners spekulierst, kann ein Quadcore sinnvoll sein, weil es sicher in den nächsten Jahren immer mehr Anwendungen gibt, die dazu passen.
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Hallo Michael,

nur mal zur Info - weil es mich selber überrascht hat: Meine fast 10 Jahre alte Anwendung, deren Programmierer garantiert noch nichts von Duo oder Quad-Core gehört haben, nutzt schön willig 2 Kerne. Zusammen mit dem schnelleren Bussystem, den schnelleren Festplatten und dem schnelleren RAM wird die gleiche Aufgabe (Prüfung von 23000 Datensätzen) auf meinem Quad-Core 4 x 2,66 in 3 Sekunden erledigt. Der Celeron 2.66 mit einem Kern benötigte hierfür 9 Sekunden.

Ich find es jedenfalls interessant. Scheinbar hat das Mehrkerndesign doch mehr Vorteile als angenommen.

VG
Walter
 
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Hallo Walter,

Gratulation zum neuen Rechner, klingt nach einer schnellen Konstellation.

Noch eine Anmerkung zu der Anzahl der Kerne: Multithreading-Anwendungen gibt es auch für die Intel-Plattform schon seit "Urzeiten" und machen nicht erst seit der Einführung von Multiprozessor- bzw. Multikernmaschinen Sinn. Die Anwendungsgebiete haben sich natürlich durch diese Techniken vergrößert und durch die wachstende Verbreitung dieser Hardware, machen sich auch mehr Entwickler Gedanken, wie sie das unterstützen können.

Viele Grüße
Susann
 
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Hi Walter,

freut mich zu hören. Vielleicht ist die Anwendung allerdings nur ohnehin schon Multithread fähig, weil sie Unterprozesse mit Aufgaben betraut. Diese werden dann vom Betriebssystem bestmöglich verteilt (wobei 2 von 4 Kernen dann für "bestmöglich" schon eher meine Aussage stützt).
Deine Anwendung klingt dabei aber auch nach OLTP, profitiert also ganz besonders von schnellen Platten bzw. der von dir angesprochenen, verbesserten "Gesamtperformance". Insofern ist hier das Zusammenspiel vieler Komponenten deines neuen Systems sicher in besonderer Weise "Schuld". Und die 200-prozentige Leistungssteigerung (habe ich das richtig gerechnet?) für deine Anwendung wird umso interessanter, je häufiger du sie anwendest.

In jedem Fall hast du ein Stück weit in Zukunft investiert und wirst wie schon beim Vorgänger lange Freude an deinem neuen Rechner haben.
 
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Ich denke daran, mir EON zu kaufen. Das wird vermutlich billiger sein, als einen Vertrag zu machen... ;D
 
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ich habe die dunkele Seite der Macht über mich ergehen lassen-eben als HackinTosh-war auch gar nicht so viel schlimmer als ein echter Mac-aber ohne riesiges Touchpad macht es auch nicht wirklich Spass- mit ist das schon sehr genial gelöst.
Ich bin schuldig-ich habe ein weißes Macbook der neuesten Generation gekauft-einfach weil es das jetzt gibt, und die Hardware gar nicht mal so sehr überbezahlt aussieht, und selbst wenn, einfach Spass macht-man sollte vieleicht auch überdenken was da an Software mitgeliefert wird .
Ich bin nun ein zufriedener Mac-Jünger-mal sehen wie ich Win7 drauf installiert bekomme....
 
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kuni-r schrieb:
Hallo,

ich symphatisiere mit diesem hier, in der Hoffnung er bietet FixFoto eine genügend schnelle Hardwareplattform 8-)
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Nadem ich dort dann las:

'Australischer Supercomputer mit 256 Grafikprozessoren

64 Tesla-Module mit Backeinschub'

mußte ich unmittelbar mal eben zum Kühlschrank gehen .....

VG
Walter
 
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